Anna Planken Krankheit | Anna Planken, 40 Jahre alt und Moderatorin des „ARD-Morgenmagazins“, hat viel Humor und lacht gerne und viel. Doch sie hat eine schwierige Zeit überstanden: Ihre ganze Familie, darunter sie selbst, ihr Mann und zwei ihrer drei Kinder waren vom Coronavirus befallen. Sie und ihr Mann waren die Einzigen, die überlebten.

Anna Planken Krankheit
Anna Planken Krankheit

„Wir waren nicht auf einer Après-Ski-Party und wir waren nicht woanders, wo viele Leute auf engstem Raum zusammengepfercht waren, als es passierte. Es war im März und wir waren im Skiurlaub in Österreich.

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Meine Tochter, die drei Jahre alt ist, hat die Krankheit höchstwahrscheinlich von ihrem Skilehrer bekommen, der danach einige Tage unwohl war.

Wir sind dann zu fünft mit dem Auto nach Hamburg gefahren, was darauf hindeutet, dass sich die Infektion damals ausgebreitet haben muss. Wir sind eine freundliche und liebevolle Familie, die sehr eng beieinander bleibt.”

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Als Anna Planken sofort getestet wurde, war sie positiv, ähnlich wie der Rest ihrer Familienmitglieder mit Ausnahme der ältesten Tochter. Während dieser ganzen Zeit trennte sich die Familie nicht. “Um unsere Kräfte wieder aufzubauen, brauchen wir die nötige Zeit.”

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Anna Planken, Moderatorin in der ARD, und ihre gesamte Familie sind vom Coronavirus erkrankt. Sie hat BUNTE erzählt, wie es dazu kam und wie sie sich dabei gefühlt hat.

Hat Anna Planken schon ihr Kind?

Die Familie Planken besteht aus drei Mitgliedern: einem Sohn, geboren 2012, und zwei Töchtern, geboren 2010 und *2016, die sie mit ihrem Mann, dem Sportjournalisten Jens Gideon, teilt.

Is Sven Lorig married?

Seit der Premiere im Februar 2016 ist er wechselnder Moderator von WDR Aktuell. Seit 2015 kommentiert er die Live-Übertragung des Düsseldorfer Rosenmontagszugs aus dem nahe gelegenen Hilden. Lorig hat drei kleine Mädchen aus seiner Ehe.

Wo wird das Morgenmagazin gedreht?

Studio A in Köln ist nach Einschätzung des WDR „das modernste und leistungsfähigste Fernsehstudio“, dort wird das meistgesehene Morgenprogramm des Senders gedreht und ausgestrahlt.

Heute fühlt sich Planken wieder fit und ist seit geraumer Zeit im Fernsehen zu sehen. Am Universitätsklinikum Eppendorf ist Ihre Tochter Teilnehmerin des Forschungsprojekts „Child 19“. (UKE).

Laut Anna Planken sollte das potenziell tödliche Virus ernsthaft behandelt werden, aber mit einer gesunden Portion Perspektive und ohne zu alarmiert zu werden: „Ich habe in die Höhle des Löwen gespäht und die schreckliche Kreatur gesehen, die dort lebte. Angst, auf der anderen ist ätzend für den Geist und kein zuverlässiger Führer.”

1999 war das Jahr, in dem Anna Planken ihr Abitur am Helene-Lange-Gymnasium in Dortmund machte. Von 1999 bis 2004 absolvierte sie ihr Magisterstudium an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Geographie und den Nebenfächern Geschichte und Skandinavistik. Anschließend war sie von 2005 bis 2007 als Volontärin beim WDR tätig, wo sie ihre Ausbildung abschloss.

Seit 2007 moderiert sie unter anderem die Bonner Lokalzeit und das Freizeitmagazin Schon hier, den ARD-Ratgeber: Recht, im Auftrag des ARD-Morgenmagazins im WDR-Fernsehen, und von Februar 2008 bis Januar 2010 den Strom Stunde im WDR Fernsehen. Außerdem ist sie seit 2007 Moderatorin des ARD-Ratgebers: Recht.

Von Januar 2010 bis Dezember 2012 war sie durchgehend Moderatorin des ARD-Morgenmagazins. 2012 war sie Teil der ARD-Morgenmagazin-Crew, die den Deutschen Fernsehpreis für die beste Sendung mit nach Hause nahm.

Außerdem war sie Moderatorin der Debattenrunde „Zum Weißen Elder“ (2010) und der Sendung „Ratgeber Internet“ für den Westdeutschen Rundfunk (2011 bis 2014).

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Im Juni 2012 übernahm sie die Hauptmoderation des Wirtschafts- und Verbrauchermagazins Markt, nach einer Kinderpause im Februar 2013 betreut sie das Magazin und moderiert es seitdem regelmäßig.

Sie überwachte auch den Internetführer und den Wochenspiegel, bis das Programm 2014 eingestellt wurde, als sie sich von diesen Verantwortlichkeiten verabschiedete.

Seit dem Jahr 2014 ist sie als Ersatzmoderatorin für das Nachtmagazin tätig. Am 29. Dezember 2014 kehrte sie nach einer Auszeit zur Geburt ihres zweiten Kindes in die Moderation des ARD-Morgenmagazins zurück, und zwar einmal erneut am 17. Oktober 2016 nach der Geburt ihres dritten Kindes.

Nach dem Abitur in Dortmund absolvierte sie ein Studium der Geographie. Diesen Abschluss erwarb sie zudem mit Bravour. Aber schon als sie noch zur Schule ging, stellte sie fest, dass sie noch eine andere Gabe hatte.

Ihr Volontariat bei einem Rundfunksender in Dortmund führte schließlich zu einer Volontariatsstelle beim Westdeutschen Rundfunk. Danach nahm die Karriere eine dramatische Richtung.

Sie begann ihre Karriere im Rundfunk mit der Moderation verschiedener Radiosendungen und fand sich schließlich beim WDR vor der Kamera wieder. Seit 2010 ist Anna Planken Moderatorin der Morgensendung „Moma“ in der ARD.

Das Privatleben von Anna Planken war während ihrer gesamten Zeit im Ruhrgebiet von Unzufriedenheit geprägt. In Hamburg teilen sich alle ihre Familienmitglieder eine gemeinsame Wohnung, einschließlich ihres Ehepartners.

Jens Gideon, ein Sportjournalist, arbeitet oft mit Planken zusammen, der eine unerschütterliche positive Einstellung ausstrahlt und auf Instagram postet.

Immer wenn der BVB siegt, genießt sie die Gelegenheit, ihr strahlendes Lächeln zu zeigen und ihre atemberaubenden Zähne zu zeigen. Anna Planken hat das gleiche Interesse an körperlicher Aktivität wie ihr Ehepartner.

Alle wurden krank, mit Ausnahme der älteren Tochter, die gegen die Krankheit immun war. Aufgrund des Tributs, den die Krankheit für Planken und ihren Mann forderte, konnten sie viele Tage nicht aus dem Bett aufstehen. Die Belastung der stressigen Woches im Vorfeld der Erholung hat seine Wirkung hinterlassen.

Anna Planken Krankheit
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Unter dem Hashtag #coronaBesieger äußert sie sich auf ihrem Instagram-Account zum Thema. Die Moderatorin der heutigen Show behauptet, sie habe in die Höhle des Löwen gespäht und dort die schreckliche Kreatur gesehen. Ihre anfängliche Besorgnis hat sich inzwischen gelegt und sie ist hinsichtlich ihrer Aussichten auf eine gesunde Zukunft wieder optimistisch.

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