albert maier krankheit
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albert maier krankheit |Aufgewachsen in Süddeutschland war Albert Maier Mitglied mehrerer Bands, darunter einer Jungenband, in der er Trompete spielte, und einer Beatband, in der er Lead sang.

In München besuchte Maier die juristische Fakultät. In dieser Zeit erwarb er acht Aalener Justizvollzugstüren, restaurierte sie und verkaufte sie in München, wodurch sein Interesse für die Antiquitätenbranche geweckt wurde. Während seines Praktikums bei einem Gerichtsvollzieher in München sah er, dass manchmal teure Gegenstände wie Wanduhren und antike Möbel gestohlen wurden.

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beschlagnahmt, andere Studenten kauften sie und verkauften sie auf Flohmärkten weiter. Davon motiviert studierte er fleißig und legte Mitte der 1970er Jahre sein erstes Staatsexamen ab, woraufhin er sich hauptberuflich dem Kunst- und Antiquitätenhandel widmete. Seit 1976 betreibt der Autodidakt sein Antiquitätengeschäft in Ellwangen, 2018 zog er mit seiner Frau nach Rainau-Schwabsberg.

Als Antiquar entdeckte er einen von Zar Nikolaus II. benutzten Teller, der bei einer Auktion 72.000 Euro einbrachte, und ein Gemälde des russischen Künstlers Wassily Kandinsky.

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Bekannt wurde Maier als Antiquitätenexperte durch Auftritte in den Fernsehsendungen Echt Antiquität?! und ZDF-Fernsehgarten und in der Kunst oder im Kitsch? Segment des deutschen Verbrauchermagazins Kaffee oder Tee. Seit 2013 ist er Mitglied im Expertengremium der ZDF-Serie Bares for Rares.

Maier lebt heute mit Frau und Kind in Ellwangen, ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn.

Sein Wissen und seine Erfahrung gibt Albert Maier in der ZDF-Sendung „Bares für Rares“ gerne weiter. Horst Lichter und die Trödelverkäufer können beim Kunsthändler im baden-württembergischen Ellwangen viel über die zu verkaufenden Souvenirs lernen. Nein, aber im Ernst, was

Was mit ihm passiert ist, ist unbeschreiblich. Der 73-Jährige wollte gerade mit seiner Frau ein paar Tage auf Sylt abschalten, als in sein Antiquitätengeschäft eingebrochen wurde. Maier beschreibt das silberne Objekt als „Servierschale für Obst, Früchte und Süßigkeiten“. Da können wir alle Gemeinsamkeiten finden. Trotzdem, selbst wenn

Steiger widerlegt die Autoritätsperson mit der Glasschale. Das Glas, sagt er, sei später angebaut worden. Sie sind aus einfachem Pressglas, sagt er. „Das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Schale serienmäßig dabei“, sagt Steiger. Der Streit hat jedoch andere Ebenen. Obwohl Albert Maier ein

Ins Ramschmilieu gelangte der „Bares für Rares“-Experte nur auf Umwegen; Schon als Kind interessierte er sich für antike Schätze. Er wurde im baden-württembergischen Ellwangen geboren und absolvierte sein Studium der Rechtswissenschaften in München. Er sah auch ziemlich adrett aus, als er in Nachtclubs und Bars Platten auflegte. Selbstverständlich,

Auch Ferdi Frier hoffte, eine ordentliche Summe Geld mitnehmen zu können, aber dieses Ziel war der Anfang seiner Leiden. Das Bild war in weniger als idealer Form, obwohl es von dem gefeierten Künstler Fritz Gärtner gemalt wurde. Möglicherweise spielte dabei auch die lange Lagerzeit des Ölgemäldes im Keller des Verkäufers eine Rolle.

Es war 20 Jahre alt und offensichtlich nicht beachtet worden. Allerdings forderte Ferdi Frier 4.000 Euro für seine Landschaftszeichnung einer Fabrik aus Karton. Experte Albert Maier wurde dabei fast umgehauen; Er hatte maximal 1.000 Euro geschätzt. „Es gab einen kompletten Diebstahl von allem Gold und allen Wertgegenständen.

Geschäft und meine Wohnung”, berichtete der 73-jährige Leser der Schwäbischen Zeitung”. Sie müssen eingebrochen sein, während er geschlafen hat, denkt er. Irgendwann während seines zehntägigen Urlaubs auf Sylt. Maier hält die Kriminellen für ausgebildete Experten, die wussten, was sie taten, als sie gezielt wurden

Dinge von außergewöhnlichem Wert, die relativ leicht transportiert werden können. Wie Maier der Zeitung mitteilte, „haben sie einige Dinge nicht beachtet oder gar nicht interessiert“, darunter Silbermünzen, Gemälde und Keramiken.

Er beziffert den Schaden auf rund 100.000 Euro. Maier sagte der „Bild“-Zeitung, er und seine Frau hätten einen „psychischen Schock“ erlitten, als die Eindringlinge in ihre Privatsphäre eindrangen.

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Warum ist Albert nicht mehr bei Bares für Rares?

„Nächstes Jahr im März beende ich meine Tätigkeit“, verkündet der Alt-Ellwanger seinen Fans. Aus Altersgründen, wie er sagt. Dabei ist der 73-Jährige so agil wie eh und je. Seine Autogramme sind beim Kaufland-Publikum gefragt.

Ist Albert noch bei Bares für Rares?

Seit 2013 ist er Teil des Expertenteams der Sendereihe Bares für Rares im ZDF. Maier ist verheiratet, hat einen erwachsenen Sohn und lebt in Ellwangen. Er ist ein Neffe des Politikers Philipp Jenninger.