Adrian Spahr Herkunft | Ursprünglich aus Lengnau, einem Dorf im Berner Seeland, begann Adrian Spahr seine berufliche Laufbahn als Schauspieler.
Im Laufe von fünf Jahren erhielt er sein Zertifikat von der Eidgenössischen Technischen Hochschule (EFZ) in Solothurn. Bei der Schweizer Armee absolvierte er anschliessend die Panzergrenadier-Rekrutenschule in Thun.
Als er die Unteroffiziersschule (Unteroffiziersschule) absolvierte, wurde ihm ein Sergeant-Abschluss verliehen. Bald darauf besuchte er die interkantonale Polizeischule in Hitzkirch, wo er mit Auszeichnung abschloss und die Berufsprüfung zum Eidgenössischen Polizeibeamten ablegte.
Mit siebzehn Jahren trat Adrian Spahr bei der Jungen SVP Kanton Bern und der SVP Lengnau an. Nach einigen Jahren wurde der junge Politiker in den Vorstand der Jungen SVP Kanton Bern gewählt.
Adrian Spahr (Politiker) löst das Amt des Co-Parteipräsidenten der Jungen SVP Kanton Bern vom langjährigen Parteipräsidenten und Nationalrat Erich Hess (Politiker) ab.
Adrian Spahr Herkunft
herkunft von adrian spahr Adrian Spahr ist in der Schweizer Gemeinde Lengnau im Kanton Berner Seeland geboren und aufgewachsen. Sowohl Nils Fiechter als auch Adrian Spahr wurden der Rassendiskriminierung für schuldig befunden. Die Vorwürfe von zwei Ko-Präsidenten der JSVP Bern wurden vom Bundesgericht abgewiesen.
Gemäss Basler Polizei ist mit Adrian Spahr (JSVP) ein junger Politiker, gegen den wegen Rassendiskriminierung ermittelt wird, nicht mehr im Departement angestellt. Reisende in Bern wurden 2018 in einer Facebook-Werbung von Spahr als stinkende, unzivilisierte Kreaturen dargestellt.
Dazu gab es einen Slogan, der lautete: “Schmutz, Fäkalien, Lärm, Diebstahl – nein zum Transitpunkt ausländischer Zigeuner!” Dieser Zweck wurde vom Regionalgericht Bern-Mittelland als Verstoß gegen das Diskriminierungsgesetz festgestellt.
Rund zwei Jahre sind vergangen, seit Spahr das Urteil zunächst beim Berner Obergericht und dann beim Bundesgericht anfechtete, was zur Einleitung eines Strafverfahrens führte.
Das Vorgehen des jungen SVP-Politikers ist nicht nur im Kanton Bern beunruhigt. Auch Basel-Stadt ist seit 2018 heftiger Kritik ausgesetzt, die nicht abgeklungen ist: «Wie kann hier jemand als Polizist dienen, der in Bern der Rassendiskriminierung beschuldigt wird?» war das Thema, das vor allem linke Gesetzgeber in der Stadt aufwarfen.
Erst kürzlich, im Mai dieses Jahres, reichte Regierungsrätin Tonja Zürcher (Basta) eine Interpellation zur Frage rechtsextremer Neigungen bei der Basler Polizei ein, die in der Folge abgewiesen wurde.
Die Basler Polizei führt zudem monatlich Schulungen durch, um das Bewusstsein für Rassismus bei ihren Mitarbeitenden zu fördern. “Das Verhalten von Adrian Spahr auf Facebook steht natürlich in völligem Widerspruch dazu”, betont Zürcher.
Nach eigener Aussage von Adrian Spahr ist das Arbeitsverhältnis zum 1. Juli beendet. Dies ist seit dem 1. Juli kein Widerspruch mehr.
Wie er der Zeitung erklärte, “hat mein geordnetes Ausscheiden aus dem Dienst nichts mit dem gegen mich laufenden Rassendiskriminierungsverfahren zu tun.” Trotz des erhöhten politischen Drucks in den vergangenen Monaten war dies nicht ausschlaggebend für die Entscheidung.
Über Adrian Spahr sagt nur Toprak Yerguz, Sprecher der Basler Polizei: “Ich kann bestätigen, dass er nicht mehr bei uns angestellt ist.” Auch seine neue Berufsbezeichnung und ob er weiterhin in der Sicherheitsbranche tätig sein wird, hält Spahr geheim.
Wegen der Ereignisse von 2018 schickte die Basler Polizei Adrian Spahr ins Backoffice. Bejahend ihre Unzufriedenheit mit dem aktuellen Szenario zum Ausdruck bringen
«Mit diesen Schlagzeilen will die Kantonspolizei Basel-Stadt nicht in Verbindung gebracht werden», sagt Toprak Yerguz, Sprecher der Kantonspolizei Basel-Stadt.
Trotzdem stand sie immer wieder unter Druck, Spahr zu feuern, unter anderem von der Gesellschaft für bedrohte Völker (GFBV), die um ein Gespräch mit Polizeipräsident Martin Roth bat: Co-Geschäftsführer Christoph Wiedmer stellt fest: „Generell sind wir bei den Beamten auf eine unglaubliche Offenheit gestoßen Basler Polizei.” Beamte mit lästigen Neigungen durften nach Angaben des Kommandanten zur Basler Polizeidirektion.
Dass Adrian Spahr die Situation mit den Reisenden am Bahnhof Bern in Wileroltigen weiter regelte, sei laut Wiedmer besonders besorgniserregend: «Er hat im Mai dieses Jahres auf die Reisenden geschossen und Kommentare unter seinen Posts hinterlassen, die eindeutig verstossen das Rassismusgesetz”, behauptet er.
Das Kind eines Schweizer Vaters und einer ortsansässigen Brasilianerin war bereits in seinen frühen Schuljahren auf Vorurteile gegenüber Ausländern gestoßen. Ich wurde als Chueli-Schweizer kritisiert, weil ich zum Beispiel nicht in der ausländischen Mannschaft im Fussball mitgemacht habe.
Wie wichtig Schweizer Werte wie «Selbstbestimmung und Disziplin» sind, hat Spahr aus seiner Zeit im Grünen – er erwarb seinen Feldwebel in der Panzergrenadierschule in Thun – gelernt: «Im Gegensatz zu meinen Mitschülern an der Berufsschule will ich aufstehen für mein Land und verteidige unsere Kultur”, erklärt er.
Noch mehr motivierte mich die insgesamt linke Stimmung in der Schule, die mich in meiner Überzeugung bestärkte, dass die SVP die Jugendpartei sein muss